Sonntag, 28. November 2010

PEG Einkauf ein Superlativ

Mitte Oktober 2010 feierte die P.E.G. in München zusammen mit 350 Gästen aus Kliniken, Wirtschaft, Politik und Verbδnden in Schubecks teatro, Mόnchen, ihr 40-jähriges Bestehen. Sie hatte in der Tat allen Grund zum Feiern. Denn ihr Weg ist eine Erfolgsgeschichte.

Ausgabe 06/ 2010 f&w: von U. Meurer Aufsichtsratsvorsitzender Elio Schneider gratulierte zum Jubiläum und rief mit einem Zitat von Georg von Siemens in Erinnerung, was sich im Wirtschaftsleben jeder merken sollte: „Auf Dauer bringen nur solche Geschäfte Gewinn, die der Allgemeinheit nutzen.“ Diesem Prinzip hat sich die P.E.G. verschrieben. Ihre wichtigste Aufgabe ist die wirtschaftliche Förderung und Betreuung ihrer Mitglieder. f&w hat die P.E.G. von Beginn an begleitet. Schon in unserer ersten Ausgabe 1984 meldete sich der damalige Geschäftsführer Walter Rosche per Interview zu Wort. Befragt nach den Zielen der P.E.G., antwortete er, die Genossenschaft wolle den Mitgliedsbetrieben bei allen Beschaffungsproblemen und in allen Wirtschaftsfragen beratend und helfend zur Seite stehen und zugleich den gesamten Bedarf preisgünstig vermitteln.

Und das hat sie offensichtlich gut gemacht. Denn schon in der dritten Ausgabe von f&w im selben Jahr konnten wir über eine ordentliche Mitgliederversammlung berichten. Der Umsatz sei erfreulicherweise um 14,3 Prozent auf 136 Millionen D-Mark gestiegen. Das ermögliche eine Rückvergütung und eine Dividende von zehn Prozent. Jährlich berichtete f&w über die Generalversammlung. Über die gute, die erfreuliche, die äußerst erfreuliche Entwicklung der P.E.G., über ihre wachsende Bedeutung und über ihren Erfolgskurs. Die Superlative gingen der Redaktion im Laufe der Zeit aus. Mitgliederzahlen und Umsatz kletterten erst überdurchschnittlich, dann überproportional, schließlich rasant. Die Mitglieder waren zufrieden und die Partnerhäuser, also die Industrie, waren es auch. Professor Ludwig Georg Braun, Vorstandsvorsitzender der B. Braun Melsungen AG, nannte das 25-jährige Jubiläum der P.E.G. die silberne Hochzeit einer Lieferbeziehung unter guten Partnern. 2002 veränderte sich die Krankenhauswelt.

Die P.E.G. konnte nichts dafür. Aber sie musste damit umgehen. Max Lux übernahm Verantwortung in einer Zeit des Wandels. Nach einer weltweiten Krise zu Beginn des Jahrzehnts zählten wir in Deutschland fünf Millionen Arbeitslose. Die Nöte in der Finanzierung der Sozialsysteme wurden immer deutlicher. In dieser Lage hat die P.E.G. das einzig Richtige getan: Sie hat sich gesundgeschrumpft. Rationalisierung, verschlankte Strukturen und reorganisierte Prozesse brachten sie wieder auf Kurs. Alles, was die P.E.G. ihren Mitgliedshäusern empfiehlt, hat sie selbst im eigenen Haus gelebt. Das wurde belohnt, 2005 schrieb die P.E.G. wieder positive Zahlen. Seit 2008 ist Anton J. Schmidt der Vorstandsvorsitzende der Genossenschaft. Er hat schon früh erkannt, dass die Gesundheitswirtschaft die Zukunftsbranche in Deutschland ist und dass die P.E.G. das Potenzial hat, hier eine wichtige gestalterische Rolle zu übernehmen. Mit zweistelligen Zuwachsraten knüpft sie an die Erfolge der 1990er-Jahre an. Die Redaktion von f&w hat wieder Anlass, neue Superlative zu melden.

Quelle: f&w 6/2010, Seite 652, www.bibliothek.de

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Freitag, 26. November 2010

IQM Initiative Qualitätsmedizin - 2. IQM-Anwendertreffen

2. IQM-Anwendertreffen

Routinedaten, Transparenz, Peer Review - der Weg zu mehr Qualität in der Medizin

22.11.2010 13:00 Uhr – 18:00 Uhr

Ort: dbb forum Berlin, Friedrichstraße 169/170, 10117 Berlin

Veranstalter: Initiative Qualitätsmedizin (IQM)

Zielgruppe: Mitglieder, Interessierte

Über 140 medizinische Fachexperten aus IQM-Mitgliedskrankenhäusern haben das IQM-Anwendertreffen als Plattform zum Erfahrungsaustausch über ihre diesjährigen Schritte auf dem Weg zu mehr Qualität in der Medizin genutzt. Die Teilnahme von Vertretern interessierter Krankenhäuser, der Ärztekammern, des AQUA-Instituts, der Deutschen Krankenhausgesellschaft sowie Krankenkassen ist Ausdruck des steigenden Interesses wesentlicher Akteure des deutschen Gesundheitswesens an der Qualitätsmedizin von IQM.

Zu Beginn des diesjährigen Treffens wurden neu entwickelte Indikatoren vorgestellt. „Mit den Ergebnissen der IQM-Qualitätsindikatoren identifizieren wir mittels Routinedaten seit vergangenem Jahr Bereiche in unserem Krankenhaus, bei denen unsere Prozesse und Strukturen Verbesserungspotentiale aufweisen“, sagt Dr. Walter Schlittenhardt, Chefarzt aus der Helfenstein Klinik Geislingen. Ab 2011 können durch Einbezug weiterer Krankheitsbilder und Verfahren, wie Operationen am Herzen und der Lunge, bei den IQM-Mitgliedskrankenhäusern zusätzliche Qualitätsergebnisse dafür genutzt werden. Neben weiteren 23 Indikatoren zur Patientensicherheit (PSI AHRQ), überprüfen die IQM Mitgliedskrankenhäuser ihre medizinischen Langzeitergebnisse sektorenübergreifend mit den AOK-QSR Indikatoren. Die Weiterentwicklung dieser Indikatoren war gestern Thema des Vortrags vom zuständigen Forschungsbereichsleiter des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WidO).

Nach der ersten gemeinsamen Ergebnisveröffentlichung im Internet hat die Einführung des Peer Review Verfahrens dieses Jahr die gemeinsame Qualitätsarbeit bei IQM geprägt. Peer Review Verfahren werden bei auffälligen Qualitätsergebnissen durchgeführt, um mögliche Schwachstellen bei Behandlungsabläufen und –strukturen aufzudecken und zu beseitigen. Das IQM-Peer Review Verfahren zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass die Peers, die den vor Ort tätigen Chefarzt kollegial unterstützen, selbst Chefärzte aus anderen Mitgliedskrankenhäusern sind. Grundlage dieser konstruktiv-kritischen Beratungen sind retrospektive Aktenanalysen konkreter Behandlungsfälle. Dieses Jahr wurden bei IQM die ersten 21 Peer Review Verfahren durchgeführt. Prof. Dr. Giesbert Knichwitz, Chefarzt des Malteser Krankenhauses Bonn/Rhein-Sieg und einer der vier gestrigen Referenten zum Thema konnte mit seinem Team bereits profitieren: „Beeindruckt hat mich die offene Diskussionskultur. Ich empfand die praktischen Lösungsvorschläge als echten Beitrag für weitere Qualitätsverbesserungen in meiner Abteilung.“

Downloads:

1. Programm IQM-Anwendertreffen 2010

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2. IQM-Anwendertreffen 2010 - Begrüßung

Download PDF

3. Beiträge Indikatoren

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4. Beiträge Peer Review

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5. Beiträge Transparenz

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Salzlandkliniken finanziell angeschlagen - Privatisierung ist eine Option

Privatisierung ist eine Option

Salzlandkliniken finanziell angeschlagen

Landrat Ulrich Gerstner schließt eine Privatisierung der Salzlandkliniken nicht mehr aus.
Foto: Archiv/Weißenborn
Aschersleben (mld). Vor dem Hintergrund des Liquiditätsengpasses schließt Landrat Ulrich Gerstner (SPD) einen Verkauf der Klinik nicht länger aus. Die Wellen um die Kreiskliniken Aschersleben-Staßfurt sowie der gesamten Klinik-Holding für den Salzlandkreis schlagen hoch. Am Mittwoch wurde die Geschäftsführerin der Klinik Aschersleben-Staßfurt, Melita Planert, voraussichtlich für vier Wochen von ihrer Tätigkeit beurlaubt. Hintergrund seien die desolaten wirtschaftlichen Verhältnisse, so die Begründung der Verwaltung des Salzlandkreises, der Träger der Einrichtungen ist. Unterdessen rief Landrat Ulrich Gerstner in seiner Eigenschaft als Aufsichtsratsvorsitzender der Klinik-Holding zur Besonnenheit auf: „Emotionen bringen uns nicht weiter. Wir brauchen unbedingt mehr Ruhe. Die klinische Versorgung ist gesichert.“ Gegenüber dem Super Sonntag erklärte er, dass das im Frühjahr verabschiedete Klinikkonzept „auf Eis gelegt“ sei. Die Unterfinanzierung der Krankenhäuser wird nach Ansicht des Landrates vor allem im kommenden Jahr an allen Standorten der Klinik-Holding tiefe Spuren hinterlassen. Laut den vorläufigen Wirtschaftsplänen für 2011 droht ein zweistelliges Millionendefizit. Ulrich Gerstner: „Ich will nicht schwarz malen, aber die Entwürfe der Wirtschaftspläne sehen sehr bedenklich aus. Für alle Einrichtungen!“ Aus seiner Sicht müsse in zwei Richtungen schnell und konsequent gehandelt werden. Es muss weiterhin um das Vertrauen der Patienten geworben werden und zum anderen die Kostenseite massiv ins Blickfeld rücken. Der Landrat: „Das derzeit erarbeitete Fortführungskonzept genießt oberste Priorität.“ Vor dem Hintergrund eines steigenden Defizits in zweistelliger Millionenhöhe im nächsten Jahr, sei eine Privatisierung der Kliniken an allen Standorten aus seiner Sicht zwischenzeitlich eine Option. Der Landrat: „Hinzu kommt das Problem, dass wir auf kommunaler Ebene, den durchaus verständlichen Lokalpatriotismus nicht haben überwinden können.“ Das Klinikkonzept sah eine weitere Spezialisierung der einzelnen Standorte vor und damit ein Verzicht auf Leistungen an deneinzelnen Standorten.

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Sonntag, 21. November 2010

Landkreis setzt Krisen- und Sanierungsstab ein

Landkreis setzt Krisen- und Sanierungsstab ein

VON LARS GEIPEL, 12.11.10, 20:01h, aktualisiert 12.11.10, 21:34h
Standort Aschersleben
Die Mitarbeiter im Klinikum am Standort Aschersleben müssen mit harten Einschnitten rechnen. (FOTO: SUSANNE THON)
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ASCHERSLEBEN/MZ. Jetzt wird es ernst: Angesichts der dramatischen finanziellen Situation des Klinikums Aschersleben-Staßfurt, hat Landrat Ulrich Gerstner (SPD) ab sofort einen klinikinternen Sanierungsstab und einen landkreisinternen Krisenstab gebildet. "Die Zeit drängt. Wir müssen jetzt reagieren und mit der Sanierung vorwärtskommen", erklärte Gerstner.

Der klinikinterne Sanierungsstab steht Gerstners Worten zufolge unter der Leitung von Klinikholding-Geschäftsführer Peter Löbus. "In dem Gremium, in dem Mitarbeiter aus allen Klinikstandorten und den verschiedenen Berufsgruppen vertreten sind, steht alles rund um die Kliniken auf dem Prüfstand. Abläufe, Strukturen, Personal, Kosten. Es kann keine Tabus mehr geben. Nur so können wir die schwierige wirtschaftliche Situation bewältigen", erklärte der Landrat. Zudem wird der Sanierungsstab dem Gutachter, der vom Aufsichtsrat der Holding zur Erarbeitung eines tragfähigen Fortführungskonzeptes bereits beauftragt wurde, zuarbeiten und soll Sofortmaßnahmen schnell umsetzen.

Unterstützt wird das Gremium vom landkreisinternen Krisenstab, dem der Leiter des Rechnungsprüfungsamtes des Landkreises, Thomas Michling, und die Leiterin des Beteiligungsmanagements, Babette Senst, angehören. "Sie werden die Interessen des Landkreises als Gesellschafter der Klinikholding vertreten und genau schauen, was mit dem Geld des Landkreises und den Standorten passiert", so Landrat Ulrich Gerstner weiter.

Hintergrund für die drastischen Maßnahmen war die Bankrotterklärung, die Peter Löbus, Geschäftsführer der Klinikholding, Freitag vorvergangener Woche in zwei Belegschaftsversammlungen an den Standorten Aschersleben und Staßfurt abgegeben hatte. Ein desaströses drittes Quartal mit einem dramatischen Rückgang von 730 Patienten in den Monaten Juli, August und September hatte ein zwei Millionen Euro großes Loch in die Kasse gerissen und die Einrichtung an den Rand des Ruins getrieben. Zwar hatte Landrat Gerstner zugesagt, dass der Landkreis als Gesellschafter einen finanziellen Rettungsschirm spannen wird. Doch alle Experten sind sich einig, dass es sich der ebenfalls hochverschuldete Salzlandkreis selbst auf kurze Sicht nicht leisten kann, das Klinikum Aschersleben-Staßfurt "über Wasser zu halten". So dürfte nach Sicht der Finanz- und Gesundheitsexperten die Kliniklandschaft im Salzlandkreis, die aus den Standorten Aschersleben, Staßfurt, Schönebeck und Bernburg besteht, vor einem dramatischen Umbruch stehen. Zwar wird das Ergebnis der Untersuchung des Gutachters erst im Dezember vorliegen. Aber es ist ein offenes Geheimnis, dass angesichts von vier Klinikstandorten im Salzlandkreis bereits jetzt eine große Bettenüberkapazität besteht. Hinzu kommt die Bevölkerungsentwicklung: Bis zum Jahr 2025 wohnen im Salzlandkreis fast ein Viertel weniger Menschen.

Was das genau heißt, will offiziell noch niemand sagen. Doch ein Kenner der Klinikszene ist sich ganz sicher, dass sich jetzt nur noch die Wahl zwischen Pest und Cholera stellt: "Die Kosten müssen gesenkt werden, oder man schafft sich das Problem vom Hals." Das bedeutet: Arbeitsplatzabbau oder Verkauf von Klinikanteilen.

Eigentlich hatte der Aufsichtsrat der Klinikholding gehofft, genau darum herumzukommen. Dazu hatten die Mitglieder im Frühjahr ein Klinikkonzept beschlossen, das die Konzentration von medizinischen Schwerpunkten an den vier Standorten vorsah. Allerdings gab es von Anfang an Streit darüber, dass die stationäre Unfall- und Wiederherstellungschirurgie nach Aschersleben gehen und in Staßfurt nur noch ambulant operiert werden sollte.

Die hochemotionale Debatte spitzte sich in den vergangenen Monaten akut zu. Sie gipfelte in Demonstrationen, bei denen in Staßfurt bis zu 5 000 Menschen gegen das Konzept protestierten, und in Hunderten von Dienstaufsichtsbeschwerden gegen Landrat Gerstner. Der hat den Schuldigen für den Patienteneinbruch gefunden: "Ich bin der festen Überzeugung, dass der Vertrauensverlust aus den Protesten aus dem Staßfurter Raum resultiert." Das sieht Staßfurts Oberbürgermeister René Zok (parteilos) anders: "Die schwierige Situation ist das Ergebnis des verfehlten Klinikkonzeptes."

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Montag, 15. November 2010

InEK-Kalkulation und Kostenträgerrechnung in psychiatrischen Kliniken (Mario Birr)

InEK-Kalkulation und Kostenträgerrechnung in psychiatrischen Kliniken

Mit der Umstellung des Abrechnungssystems von tagesgleichen Entgelten hin zu Tagespauschalen holt die DRG-Welt nun auch die Psychiatrie und Psychosomatik ein. Inwiefern sich die Art und Weise der für die InEK-Kalkulation erforderlichen Kostenträgerrechnung nach § 17d KHG von der des DRG-Systems unterscheidet und worauf es dabei ankommt, werden Sie in diesem Seminar erfahren. Dabei wird auf die Grundzüge einer Kostenträgerrechnung sowie auf die Besonderheiten bei der Kalkulation von Tagespauschalen für die Psychiatrie und Psychosomatik eingegangen.

Ihr Nutzen

Sie erhalten praxiserprobtes Know-how

  • zum methodischen Aufbau einer Kostenträgerrechnung für die Psychiatrie und Psychosomatik und zu praktischen Lösungsmöglichkeiten,
  • zu Hilfestellungen bei der Implementierung,
  • zum Umgang mit Widerständen oder ablehnender Haltung innerhalb der Belegschaft.
Der besondere Praxisnutzen für Sie:
Ihnen werden Lösungen präsentiert, die in der Praxis entwickelt wurden und im Pretest eingesetzt werden.

Inhalt

  • Fahrplan durch die Kostenträgerrechnung anhand des InEK-Kalkulationshandbuches
  • Anforderungen an Kostenarten- und Kostenstellenrechnung
  • Leistungserfassung und Dokumentationsqualität
  • Aufbau therapeutischer Leistungskataloge
  • Erfassung von Einzelkosten
  • Möglichkeiten der Plausibilitätsprüfung
  • Leistungen der KIS-Anbieter
  • Bewertung eines Data Warehouses als Hilfsmittel
Zielgruppe
Geschäftsführer, Verwaltungsleiter, Leiter des Finanz- und Rechnungswesens, kaufmännische Controller, Kostenrechner sowie sonstige mit dieser Thematik beschäftigte Mitarbeiter von psychiatrischen Krankenhäusern, Krankenhäusern mit psychiatrischen Fachabteilungen und deren Trägern
Referenten:

René Berton
Stv. Geschäftsführer, Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie - AdöR -, Klingenmünster

Mario Birr
Assistent der Klinikleitung, Projektleiter Kosten und Kostenträgerrechnung, Theodor-Wenzel- Werk e.V., Berlin
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Für das erste Präsenz-Seminar, das Sie über unseren Newsletter buchen, erhalten Sie einen
Spezialrabatt in Höhe von 30,00 Euro zzgl. MwSt.
>>Anmeldung Newsletter

Die oben genannte Gebühr enthält: Ordner und PDF-Dateien, Mittagessen, Getränke.

Als Ergänzung bietet sich unser Seminar "Kaufmännisches Controlling in der Psychiatrie"am 10.12.2010 in Düsseldorf an
(Seminar-Nr.:7330) .

Gerne bieten wir Ihnen dieses Seminarthema auch als Vor-Ort-Seminar an. Nähere Informationen erhalten Sie hier.

via dki.de

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Logistik im Krankenhaus Befragungsergebnisse MedLogistica

Stefan Krojer Krankenhaus Social Media Marketing

Stefan Krojer: Internet und Krankenhaus

Stefan Krojer: Qualität im Krankenhaus

Freitag, 12. November 2010

Sonntag, 7. November 2010

Soziale Netzwerke sind für viele Krankenhäuser noch Neuland (Stefan Krojer, Kai Wels)

Wie Sie mit Web 2.0 und SocialMediaMarketing neue Patienten gewinnen können

aus KU Gesundheitsmanagement 11/2010 (www.ku-gesundheitsmanagement.de)

Durch das extreme Wachstum sozialer Netzwerke im Internet sehen immer mehr Unternehmen Social Media als eine neue Möglichkeit, das eigene Unternehmen ins „Gespräch“ zu bringen. Facebook nimmt hierbei mit über 10 Mio. aktiven deutschen Nutzern pro Tag den zentralsten Raum ein. Die Altersgruppe mit dem größten Nutzer-Zuwachs bleibt nach wie vor das Segment der über 35-Jährigen.

Krankenhäuser bedienen sich dieses Zukunftsmarktes bisher jedoch nur sehr verhalten. Es gibt jedoch auch schon Beispiele, wie Gesundheitsunternehmen sich imWeb 2.0 erfolgreich positionieren. Die Autoren geben Tipps (siehe vollständiger Artikel im PDF-Format).

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Freitag, 5. November 2010

App des St. Marien-Krankenhaus Siegen

Mobile Services

Die Zukunft im Internet ist mobil. Schon jetzt bietet das St. Marien-Krankenhaus Siegen eine mobile Variante seiner Internetpräsenz an. Klicken Sie hier und gelangen zur mobilen Website (nur für die Handy-Ansicht geeignet!)

 

Neuer Service

 

Das St. Marien-Krankenhaus Siegen erleichtert mit einer eigenen, selbst entwickelten "App" den mobilen Zugriff auf aktuelle Patienteninformationen. Die kostenlose App ermöglicht auch den direkten Kontakt zur Klinik. 

 

   

   Laden Sie sich hier die App des St. Marien-Krankenhauses Siegen auf Ihr iPhone oder Ihr iPad.

 

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